Überwachung der Menschen durch Software

Kameras 14

Die Benutzung des Internets ist heutzutage beinahe niemandem mehr fremd. Es ist zu einer Alltäglichkeit geworden, den Computer anzuschalten und damit automatisch mit der ganzen Welt vernetzt zu sein. Doch das Medium Internet birgt auch Gefahren, die man in solchen Ausmaßen und Formen so vor seiner Existenz noch gar nicht gewohnt war. Die Rede ist vom Missbrauch und Klau von Daten. Die Medien berichten immer wieder von Überfällen durch Hackerbanden, die ganze Datenbanken von Unternehmen knacken konnten und somit für den Verlust zahlreicher Kundendaten gesorgt haben. Schließlich ist es im Internet nicht ganz so leicht, alte Dokumente oder Daten vollständig verschwinden zu lassen. Wohingegen im „wahren“ Leben wahrscheinlich ein Rexel Aktenvernichter eingesetzt wird, am besten mit Partikelschnitt, für eine höhere Sicherheitsstufe. Im Netz ist dies jedoch nicht so einfach.

Doch in der westlichen Welt ist dies schon beinahe ein Luxusproblem. Natürlich ist es nicht schön, wenn die eigenen Daten verloren gehen. Man sperrt seine Karten, man hat viel Aufwand, das ist klar. Aber das eigene Leben hängt zumindest nicht davon ab. Das sieht in manchen weniger fortschrittlichen Ländern schon ganz anders aus. Hier wird Überwachungssoftware und der Missbrauch oder Klau von Daten oft dazu benutzt, Gegner des Regimes auszuspionieren und

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Microsoft und Navteq (StreetSide) bieten eine Unkenntlichmachung von Häusern an

Nachdem Google mit seinem Streetview-Dienst für Aufruhe gesorgt hat, beginnt auch Microsoft mit den Kamerafahrten. Der aktuelle Zeit-Fahr-Plan wurde im Netz veröffentlicht. Viele Nutzer sehen dieser Aktion kritisch zu und möchten ihr eigenes Haus schon vor der Veröffentlichung der Bilder „verpixeln“ lassen. Ein entsprechendes Formular steht nun unter http://www.navteq-microsoft-bilder.de bereit.