Wer das Rätsel knackt, erhält den Job

Das Internet ist mittlerweile für so gut wie jede Tätigkeit nutzbar. Das geht vom Shoppen über Spiele bis hin zum Erledigen der Bankgeschäfte. Dass dabei die Benutzung des World Wide Web stets mit Vorsicht zu genießen ist, was die Sicherheit der eigenen Daten betrifft, ist kein Geheimnis. Immerhin gibt es online keinen Aktenvernichter Büro mit Partikelschnitt, der Altdaten vernichtet. Doch das schreckt die meisten nicht vom tagtäglichen Surfen ab. Auch Bewerbungen über das Internet sind keine Neuigkeit. Wer einen modernen Job sucht, wird oft über Plattformen wie Xing fündig, wenn er sich dort ein Profil erstellt und wenn man auf der Seite einer Firma nach Details sucht, findet man oftmals direkt dort Bewerbungsformulare, die bei Interesse auszufüllen sind.

Die etwas andere Bewerbung

Doch der britische Geheimdienst GCHQ hat sich im Netz noch etwas ganz anderes einfallen lassen. Scheinbar tut sich die Geheimdienstbranche mit dem Nachwuchs etwas schwer und aus diesem Grund hat man sich jetzt ein Konzept überlegt, wie man junge Leute über das Internet für diesen Beruf interessieren kann, nämlich mit Hilfe eines Rätsels. Die Absolventen von Universitäten oder Schulen, im Grunde eigentlich jeder junge Mensch, der auf der Suche nach einem anspruchsvollen Job ist, wird auf der Seite canyoucrackit.co.uk dazu aufgefordert, einen kryptischen Code zu knacken. Ist man erfolgreich, so kommt man für den Job beim Geheimdienst in die engere Auswahl.

Ein kleiner Vorgeschmack für das zukünftige Berufsleben

Wer gerne Rätsel knackt, ist möglicherweise

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Hacken für Anfänger – Phishing und Identitätsdiebstahl

 

[Bildquelle: BKA]

Identitätsdiebstahl ist keine Seltenheit, auch wenn wir oft gerne einmal die Augen davor verschließen. Man möchte es schließlich nicht wahr haben, dass oftmals nur die Anmeldung auf einer Internetseite reicht, um uns dem kriminellen Werk von Hackern schutzlos auszuliefern. Das war zu Zeiten, als Daten hauptsächlich nicht digital weiter gegeben wurden, noch nicht so schlimm. Selbstverständlich konnte auch ein normaler Brief abgefangen werden und in die falschen Hände geraten, doch das Internet birgt schon ganz andere Gefahren. Auch die Vernichtung von Daten gestaltet sich im World Wide Web alles andere als einfach. Eine gelöschte Profilseite bedeutet nicht gleichermaßen, dass alle Daten gelöscht sind, die sich darauf befunden haben. Da hat man

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