Softwarehersteller sitzen überall auf der Welt, doch die größten stammen aus Deutschland, Asien, Spanien und Frankreich. Dennoch ist die meistgenutzte Sprache bei Software heute Englisch. Dabei mögen die User am liebsten in ihrer eigenen Sprache kommunizieren. Für den weltweiten Vertrieb von Applikationen ist es also ratsam, diese auch kulturell und sprachlich anzupassen. Wenn ihr also Apps programmiert, solltet ihr einiges beachten.
Applikationen werden nur dann gerne gewählt, wenn sie verständlich und alltagstauglich sind. Also heißt die Devise, sich auf die Ebene der Nutzer zu begeben. Viele Fragen sind zu klären: Welche Sprache sprechen die Nutzer, welche Icons kennen sie und welche kulturellen Einflüsse umgeben sie. Alles das spielt eine große Rolle bei der Lokalisierung von Applikationen. Sprache, Bilder und Icons machen Applikationen aus. Je gezielter die Lokalisierung stattfindet, desto besser.
Weltweiten Einsatz in Unternehmen fördern durch Anpassungen
Gerade global handelnde Firmen nutzen gerne Applikationen für ihre Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Die Kompatibilität wird gefördert, wenn
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